Statistisches und Randbemerkungen zur Tour „5 Wochen, 9 Länder":

Dauer: 35 Tage,davon 2 Ruhetage

Länder: 9

(Deutschland,Tschechien,Österreich,Schweiz,Italien,Slowenien,Ungarn,Slowakei,Polen)

Gewichtsverlust:8 Kg (82,5 Kg bei Abreise/74,5 Kg bei Ankunft)

Gesamtkilometer:3.371

Durchschnittliche Tageskilometer:102,15 Km

Durchschnittliche Geschwindigkeit:17,98 Km/h

Schnellste Etappe:21,1Km/h

am Tag 18 in Italien zwischen Vicenza und Portogruaro

Langsamste Etappe:13,4 Km/h

am Tag 3 in Deutschland zwischen Scharfenberg und Altenberg

Weiteste Etappe:132,05 Km

am Tag 18 in Italien zwischen Vicenza und Portogruaro

Kürzeste Etappe:40,61 Km

am Tag 35 in Deutschland zwischen Eichwege und Berlin

Teuerster Campingplatz:11,88 Euro in Vicenza/Italien

Billigster Campingplatz:2,82 Euro in Klatovy/Tschechien

Teuerste Unterkunft:33,- Euro im Hotel „Pigal" in Ajdovscina/Slowenien

Kosten insgesamt:750,-Euro

Noch ein kleines Fazit zum Schluß:

Im Vergleich zu meiner Ostsee-Tour im letzten Sommer hatte ich dieses mal keinerlei gesundheitliche Probleme.Einzig und alleine mein rechtes Knie,mit dem ich an zwei Tagen Schwierigkeiten hatte, bildete da eine Ausnahme.

Mein Knie pflegte ich, indem ich es mit Sportsalbe und auch zwischendurch mit Latschenkiefer einrieb.Den Sattel habe ich etwas höher eingestellt und versucht, mein linkes Bein beim Kurbeln etwas mehr zu belasten.

Plagte ich mich letztes Jahr noch mit 10 Tagen anhaltendem Durchfall, großen Problemen mit dem Sitzfleisch, öfterem Erbrechen und Kreislaufproblemen, war ich dieses mal davon verschont geblieben.

Niemals fühlte ich mich in irgendeinem Land unwohl, so wie letzes Jahr in Litauen und Lettland.

Diesmal war ich auch insgesamt viel gelassener.Oft ließ ich mein Rad mitsamt Ausrüstung einfach irgendwo stehen, um einzukaufen, mir etwas anzusehen, etc.Nie hatte ich ernsthafte Befürchtungen, daß mir etwas gestohlen werden könnte.

Bayern, Österreich, Italien und Slowenien, diese Gegenden sind im Grunde so sicher wie Fort Nox.Und auch in den übrigen Ländern hatte ich nie ernsthafte Bedenken.

Ich ließ es diesmal insgesamt etwas langsamer angehen, machte zwischendurch sehr viele Pausen und genoß die oftmals schöne Natur.Der Geschwindigkeitsdurchschnitt und die Tageskilometer waren oft Nebensache.Ich werde wohl doch langsam etwas älter...

Eine schöne Tour!

 

 

 

 

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